Safety Engineering
Um die sicherheitsrelevanten Anforderungen der EN ISO 13849-1/2 sowie EN 62061 im Engineering-Prozess von Maschinen und Anlagen, insbesondere beim Einsatz von programmierbaren Steuerungen umsetzen zu können, ist ein sogenanntes Management der funktionalen Sicherheit (Functional Safety Management = FSM) notwendig.
Fehlervermeidende Maßnahmen, eine möglichst fehlerfreie Software zu erhalten, ist dabei das oberste Ziel!
Um dies bestmöglich zu erreichen, wird die Projektentwicklung in mehreren Schritten, auch Projekphasen genannt, "zerlegt".
Spezifikation auf System- und Designebene definieren Anforderungen in einer Art "Top Down View" mit steigendem Detaillierungsgrad.
Nur was spezifiziert wird kann später mit Projektfortschritt auch geprüft, getestet, gemessen also validiert und verifiziert werden.
Mit Hilfe eingeführter Methoden wie Vorlagen, Coding-Rules (Programmierrichtlinien), Checklisten kann der damit verbundene Dokumentationsprozess auf ein verträgliches Maß gebracht und praxisgerecht umgesetzt werden. Dabei liefert uns, das in Entwicklungsprozessen bewährte V-Modell, den roten Faden.
Zusammenfassung unseres Verständnis von Safety Engineering:
- Functional Safety Management (FSM)
- Berücksichtigung von Anforderungen von EN ISO 13849-1/2 und EN 62061
- V-Modell:
- Projektphasen Spezifikation (linker Teil vom V-Modell)
- Projektphasen Verifkation und Validierung (rechter Teil vom V-Modell) - Definierter Engineering-Prozess mit Vorlagen und definierten Inhalten
- Beherrschung von Sensorik - Logik - Aktorik (SRP/CS)
- Viele Jahre praktische Erfahrung im Bereich Safety Engineering
Wir sind zertifizierter Maschinensicherheitsexperte!